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BGH, 14.06.1956 - II ZR 167/54 |
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Papierfundstellen
- BGHZ 21, 59
- NJW 1956, 1355
- DVBl 1956, 579
- DÖV 1956, 699
Wird zitiert von ... (44) Neu Zitiert selbst (5)
- BGH, 01.03.1956 - 4 StR 193/55
Auszug aus BGH, 14.06.1956 - II ZR 167/54
Der vorliegende Sachverhalt gibt keinen Anlaß, zu der im neueren Schrifttum (vgl. Nipperdey JZ 1952, 577; Scholz NJW 1953, 961; Beitzke MDR 1953, 1; Wild NJW 1955, 693; Capeller MDR 1956, 8; vgl. dazu auch BGH Lind.-Möhr. Nr. 1 zu § 36 rDGO; BGH BB 1956, 351) viel erörterten und unterschiedlich beantworteten Frage Stellung zu nehmen, ob gegenüber einer Verletzung der Vorschrift des § 37 Abs. 2 rDGO in ähnlicher Weise wie bei einer Verletzung der Formvorschrift des § 313 BGB die Berufung auf Treu und Glauben (§ 242 BGB) stets möglich ist oder ob insoweit eine Gleichstellung der Vorschrift des § 37 Abs. 2 rDGO mit der Formvorschrift des § 313 BGB deshalb ausgeschlossen ist, weil § 37 Abs. 2 Satz 2 rDGO seinem sachlichen Inhalt nach eine öffentlichrechtliche Zuständigkeitsregelung und nicht eine Formvorschrift enthält. - BGH, 20.06.1952 - V ZR 34/51
Haftung einer Gemeinde aus c.i.c.
Auszug aus BGH, 14.06.1956 - II ZR 167/54
So hat der Bundesgerichtshof bereits eine Haftung der Gemeinde, unter dem rechtlichen Gesichtspunkt der culpa in contrahendo dann anerkannte wenn die vertraglichen Verhandlungen von vertretungsberechtigten Organen der Gemeinde oder bevollmächtigten Vertretern geführt worden sind (BGHZ 6, 330 [BGH 20.06.1952 - V ZR 34/51]). - BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
Bestimmung eines Abkömmlings zum Hoferben
Auszug aus BGH, 14.06.1956 - II ZR 167/54
Eine Berufung auf diesen reinen Formmangel, der also nicht gleichzeitig eine Verletzung der in § 37 Abs. 2 Satz 2 rDGO vorgeschriebenen gesetzlichen Zuständigkeitsregelung enthält, ist im vorliegenden Fall nach den in der Rechtsprechung auf dem Gebiet des Privatrechts entwickelten Rechtsgrundsätzen nicht möglich, da hierin ein grober Verstoß gegen Treu und Glauben liegen würde (RGZ 170, 205; BGHZ 12, 304 [BGH 16.02.1954 - V BLw 60/53]; BGH Lind.-Möhr. Nr. 9 zu § 313 BGB). - BGH, 23.06.1954 - II ZR 91/53
Geschäfte der laufenden Verwaltung
Auszug aus BGH, 14.06.1956 - II ZR 167/54
Damit ist bereits die Möglichkeit einer Anwendung des § 3 der 2. DVO zur DGO und die Freistellung der Gemeinde von der Formvorschrift des § 37 Abs. 2 rDGO ausgeschlossen, da zu den Geschäften der laufenden Verwaltung jedenfalls nicht solche Geschäfte gehören, die für die betreffende Gemeinde von einmaliger Art sind oder für sie von einer erheblichen finanziellen Bedeutung sind (BGHZ 14, 92 [BGH 23.06.1954 - II ZR 91/53]; BGH Lind.-Möhr. Nr. 4 zu § 3 der 2. DVO/DGO). - BGH, 21.04.1955 - II ZR 328/53
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 14.06.1956 - II ZR 167/54
Auf der gleichen Linie liegt es, wenn der erkennende Senat eine Haftung öffentlichrechtlicher Körperschaften unter dem rechtlichen Gesichtspunkt der Duldungsvollmacht bejaht hat, sofern die vertretungsberechtigten Organe dieser Körperschaft einen Zustand geduldet haben, durch den der Anschein einer Vollmacht für einen Dritten erweckt wurde (BGH NJW 1955, 985).
- BGH, 16.11.1978 - III ZR 81/77
Maßnahmen zur Förderung des Fremdenverkehrs - Nutzung eines Uferstreifens - …
Darunter fallen Geschäfte, die in mehr oder weniger regelmäßiger Wiederkehr vorkommen und zugleich nach Größe, Umfang der Verwaltungstätigkeit und Finanzkraft der beteiligten Gemeinde (bzw. des Gemeindeverbandes) von sachlich weniger erheblicher Bedeutung sind (vgl. BGHZ 14, 89, 92 ff; 21, 59, 63; 32, 375, 378; BGH NJW 1972, 940 = LM BGB § 242 (Cd) Nr. 151 = WM 1972, 616; vgl. auch OVG Münster OVGE 25, 186, 193; Hofmann/Beth/Dreibus, Die Kommunalgesetze für Rheinland-Pfalz Bd. I § 47 GemO Anm. 5 c).Daher geht es nicht um einen Verstoß gegen Formvorschriften, sondern um die Frage, ob die zur Vertretung berufenen Organe innerhalb ihrer - durch derartige Vorschriften näher ausgestalteten - Vertretungsmacht gehandelt haben und die Verpflichtungserklärung damit für die Gemeinde bzw. den Gemeindeverband rechtsverbindlich ist (BGHZ 32, 375, 380; BGH NJW 1966, 2402/3; RGZ 64, 408, 414; 82, 7, 8; 139, 58, 61, 62;… BGB-RGRK 12. Aufl. § 125 Rdn. 24;… MünchKomm-Förschler § 125 Rdn. 18;… Palandt/Heinrichs BGB 37. Aufl. § 125 Anm. 1 b;… Hofmann/Beth/Dreibus a.a.O. § 49 GemO Anm. 1, 5;… Häsemeyer, Die gesetzliche Form der Rechtsgeschäfte, 1971, S. 180 f; vgl. ferner BAG AP BGB § 125 Nr. 7; Gönnenwein, Gemeinderecht 1963 S. 349 ff, 356 ff; a.A. - reiner Formverstoß - BGHZ 21, 59, 66; BGH NJW 1958, 866;… Reinicke, Die Rechtsfolgen formwidrig abgeschlossener Verträge, 1969, S. 141 ff; kritisch auch H.P. Westermann Anm. zu BAG AP BGB § 125 Nr. 7).
Zwar kann dieser Einwand auch gegenüber einer Gemeinde oder einem Gemeindeverband, der die Unwirksamkeit seiner Verpflichtungserklärung wegen Nichteinhaltung der Förmlichkeiten des § 56 Abs. 1 GemO Rh-Pf (u.a. Angabe der Amtsbezeichnung, Beifügung des Amtssiegels) geltend macht, erhoben werden (BGHZ 21, 59, 65 f; BGH NJW 1958, 866 = DVBl. 1958, 512; BGH NJW 1973, 1494 f;… BGB-RGRK a.a.O. § 125 Rdn. 67;… MünchKomm-Förschler a.a.O.;… Palandt/Heinrichs a.a.O. § 125 Anm. 1 b) bb); Reinicke a.a.O. S. 143; vgl. ferner Gönnenwein a.a.O. S. 358 ff).
- BGH, 15.06.1960 - V ZR 191/58
Wirksamkeit der Erklärung einer Gemeinde, sie übe ein Vorkaufsrecht aus
Zutreffend ist das Berufungsgericht auch davon ausgegangen, daß für die beklagte Gemeinde der käufliche Erwerb des Grundstücks schon in Hinblick auf seinen Wert kein Geschäft der laufenden Verwaltung darstellt, das für die Gemeindewirtschaft nicht von erheblicher Bedeutung sei (vgl. BGHZ 14, 89, 92 ; 21, 59, 63). - BGH, 02.03.1972 - VII ZR 143/70
Rechtsmißbräuchlichkeit der Berufung einer öffentlichen Körperschaft auf die …
Das hat das Berufungsgericht für ein Bauvorhaben in der Größenordnung von über 6.000 DM in einer nur kleinen Gemeinde wie der Beklagten in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs verneint (vgl. BGHZ 14, 89, 92 ff [BGH 23.06.1954 - II ZR 91/53] ; 21, 59, 63 [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54] ; 32, 375, 378) [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58] .Durch eine ausdrückliche Billigung des in Frage stehenden Rechtsgeschäfts durch das andere Gesamtvertretungsorgan wären öffentlich-rechtliche Zuständigkeitsregelungen sicher nicht verletzt worden (vgl. BGHZ 21, 59, 64) [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54] .
Der Bundesgerichtshof hat freilich in diesem Zusammenhang den Gedanken von Treu und Glauben insofern zur Geltung gebracht, als er beim Handeln Dritter die von der Rechtsprechung für die Haftung aus einer Duldungsvollmacht entwickelten Grundsätze auch gegenüber einer Körperschaft des öffentlichen Rechts anwendet (BGH LM Nr. 7 zu § 167 BGB; vgl. a. BGHZ 21, 59, 65) [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54] .
Schließlich können öffentlich-rechtliche Körperschaften für das Verhalten verhandlungsberechtigter Organe auch aus dem Gesichtspunkt des Verschuldens bei Vertragsschluß haften (BGHZ 6, 330 [BGH 20.06.1952 - V ZR 34/51] ; 21, 59, 65 [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54] ; BGH LM Nr. 11 zu § 276 (Pa) BGB).
- BGH, 08.06.1978 - III ZR 48/76
Haftung einer Gemeinde aus Verschulden beim Vertragsschluß im Zusammenhang mit …
Die im Bereich des bürgerlichen Rechts entwickelten Grundsätze über eine Haftung wegen Verschuldens beim Vertragsschluß sind grundsätzlich auch auf Verhandlungen anwendbar, die zum Abschluß einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zwischen Bürger und Staat führen sollen (BVerwG DÖV 1974, 133; OVG Münster DÖV 1971, 276; Simons Leistungsstörungen verwaltungsrechtlicher Schuldverhältnisse, 1967, 172 ff; Meyer NJW 1977, 1705, 1712;… Knack VwVerfG § 62 Rdn. 3 zu §§ 275, 280, 323 ff BGB; für nichtsubordinationsrechtliche Verträge der öffentlichen Hand bereits BGHZ 6, 330, 334; 21, 59, 65; vgl. auch BAG NJW 1963, 1843). - BGH, 08.05.1967 - VII ZR 328/64
Ersatz des Schadens aus der Verletzung der Ausschreibungsbedingungen für einen …
Die Verpflichtungserklärung, dem Kläger, falls er der erste Preisträger sein werde, die weitere Bearbeitung der Aufgabe zu übertragen, stellte ein einmaliges Geschäft von erheblicher finanzieller Bedeutung für den Beklagten dar (vgl. BGHZ 14, 89, 93 [BGH 23.06.1954 - II ZR 91/53]; 21, 59, 63 [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54]; BGH LM Nr. 4 zur 2. DVO/GDO § 3; BGH VII ZR 35/57 vom 24. Oktober 1957 (S. 9/10)).§ 58 Abs. 2 NLO schränkt als öffentlichrechtliche Organisationsnorm zunächst die Vertretungsmacht des Oberkreisdirektors dahin ein, daß er zu verpflichtenden Erklärungen der Mitwirkung des Landrats bedarf (vgl. BGHZ 6, 330, 333 [BGH 20.06.1952 - V ZR 34/51]; 21, 59, 64 [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54]; 32, 375, 381) [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58].
Das gilt hier jedoch nicht, weil der Landrat mit der Abgabe des Vertragsangebots einverstanden war (vgl. BGHZ 21, 59, 64) [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54].
Die vertretungsberechtigten Organe des Beklagten haben dem Abschluß des Rechtsgeschäfts zugestimmt; eine Verletzung der gesetzlichen Zuständigkeitsregelung entfällt damit (BGHZ 21, 59, 64 ff [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54]; vgl. BGH VII ZR 21/56 vom 17. Dezember 1956 = VersR 1957, 228).
- BGH, 20.02.1979 - VI ZR 256/77
Inanspruchnahme aus erschwindelten Geschäften einer Gemeinde; Aufnahme eines …
Insoweit gelten ähnliche Erwägungen, wie die, aus denen dem Vertragspartner einer juristischen Person des öffentlichen Rechts der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung (§ 242 BGB) im Prinzip versagt ist, wenn sich jene auf das Fehlen einer vorgeschriebenen Form für die rechtsgeschäftliche Erklärung, die Nichtbeteiligung eines Gesamtvertreters oder den Mangel von Genehmigungen der Rechtsaufsichtsbehörde beruft (BGHZ 6, 330, 332 f [BGH 20.06.1952 - V ZR 34/51]; 21, 59, 64 [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54]; 32, 375, 381 ff [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58]; BGH Urteile vom 22. September 1960 - II ZR 40/59 - WM 1960, 1210, 1212;vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = NJV 1972, 940, 941; so schon RGZ 157, 207, 212; RG HRR 1928 Nr. 1396; weitere Nachweise bei Frotz, Verkehrsschutz und Vertretungsmacht 1972 S. 248 Fn. 574). - BGH, 04.12.1981 - V ZR 241/80
Wirksamkeitsvoraussetzungen einer für eine Gemeinde abgegebenen …
Die Einhaltung der in § 56 Abs. 1 GO NW für Verpflichtungserklärungen bestimmten Form ist Voraussetzung dafür, daß die von einem zuständigen Organ im Rahmen seiner öffentlich-rechtlichen Vertretungsmacht abgegebene Erklärung rechtsverbindlich für die vertretene Gemeinde ist (vgl. BGHZ 21, 59, 64 [BGH 14.06.1956 - II ZR 167/54]; 32, 375, 380 [BGH 15.06.1960 - V ZR 191/58]; BGH Urteile vom 28. September 1966, Ib ZR 141/64, NJW 1966, 2402 undvom 16. November 1978, III ZR 81/77, NJW 1980, 117, 118 m.w.N.). - BGH, 10.03.1959 - VIII ZR 44/58 Ob die Berufung einer Gemeinde auf die durch § 37 Abs. 2 Satz 1 RevDGO vorgeschriebene, aber fehlende Schriftform einer Erklärung, durch die sie verpflichtet werden soll, Treu und Glauben widersprechen und deshalb unbeachtlich sein kann (vgl. die Nachweise in BGHZ 21, 59, 64), bedarf hier bezüglich der angeblichen Zusage vom 17. März 1954 keiner Erörterung.
§ 37 Abs. 2 Satz 2 RevDGO ist keine reine Formvorschrift, enthält vielmehr eine einschränkende Regelung der Vertretungsmacht (BGHZ 6, 330, 332 f; 21, 59, 66) insofern, als danach zwei der darin bezeichneten Personen die Erklärung abgeben müssen, nämlich der Oberbürgermeister (oder sein Stellvertreter) und ein weiteres Mitglied des Rats der Beklagten.
- BGH, 12.05.2005 - III ZR 126/04
Kündigung eines Vertrages mit einem freiberuflich tätigen Arzt durch den …
Hierzu hat das Bundessozialgericht schon in einer Entscheidung vom 28. Februar 1967 (BSGE 26, 129, 130 f) unter Bezugnahme auf Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 14, 89; 21, 59; 32, 375; vgl. aus jüngerer Zeit Senatsurteil BGHZ 92, 164, 173 f; Urteil vom 6. Dezember 1990 - VII ZR 98/89 - NJW-RR 1991, 574, 575) darauf hingewiesen, daß sich die Unterscheidung zwischen laufenden und sonstigen Verwaltungsgeschäften im Kommunalrecht herausgebildet habe, wo der Kreis der laufenden Verwaltungsgeschäfte dabei im wesentlichen übereinstimmend auf solche Geschäfte beschränkt worden sei, die mehr oder weniger regelmäßig wiederkehren und sachlich, insbesondere wirtschaftlich, keine erhebliche Bedeutung haben. - BGH, 22.06.1989 - III ZR 100/87
Bindung der Gemeinde an eine formunwirksame Verpflichtungserklärung
Daß die Vereinbarung mit der Klägerin womöglich für eine ungestörte Aufgabenerfüllung der Stadtwerke erforderlich war, hat daneben kein eigenständiges Gewicht (vgl. BGHZ 21, 59, 63). - BAG, 15.11.1957 - 1 AZR 189/57
Konstitutive Schriftform bei Vertragsschluss - Nichtigkeit des Vertrages ex nunc
- BGH, 14.06.1962 - III ZR 52/61
Eröffnung des Zivilrechtswegs - Wiederaufbau eines im Krieg zerstörten Gebäudes - …
- BVerwG, 29.05.1973 - VII C 2.72
Verschulden bei Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages - Verschuldens …
- BGH, 08.06.1973 - V ZR 72/72
Erstattung der entstehenden Kosten durch eine Betriebsverlagerung - Zusicherung …
- BSG, 28.02.1967 - 3 RK 15/67
Schuldhafte Verletzung der Pflichten der Einzugsstelle von …
- BGH, 27.11.1968 - IV ZR 675/68
Rechtsmittel
- BGH, 04.04.1966 - VIII ZR 102/64
Revisibilität von Landesrecht - Voraussetzungen der Wirksamkeit eines …
- BGH, 11.10.1956 - II ZR 153/55
Rechtsmittel
- OLG Düsseldorf, 24.02.2011 - 10 U 39/09
Kommunalrechtliche Vertretungsvorschriften und Haftung aus GoA oder …
- OLG Naumburg, 02.12.2004 - 1 U 50/04
Voraussetzungen des Anspruchs auf Schadenersatz wegen schuldhafter Verletzung von …
- BVerwG, 09.07.1969 - VIII C 22.68
Anspruch auf Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts - Nichtbeförderung …
- OVG Sachsen-Anhalt, 24.02.2000 - A 2 S 208/98
- BGH, 18.02.1959 - V ZR 126/57
Rechtsmittel
- BGH, 20.05.1969 - VI ZR 285/67
Zulassung als Belegarzt als Angebot zum Abschluss eines bürgerlich-rechtlichen …
- LAG Nürnberg, 15.04.1996 - 7 Sa 34/96
Rechtsnatur eines Prozeßvergleichs; Erteilung einer Prozeßvollmacht für …
- BGH, 27.01.1993 - XII ZR 94/91
Verstoß gegen die richterliche Aufklärungspflicht - Vorliegen einer …
- OVG Rheinland-Pfalz, 17.05.1988 - 7 A 2/87
- BGH, 12.02.1962 - III ZR 204/60
- BAG, 08.12.1959 - 3 AZR 267/55
Stadtverwaltung Königsberg - Frühere Angestellte - Befreiung von …
- OLG Frankfurt, 16.08.1988 - 8 U 205/85
Schadensersatzansprüche wegen Baumängeln an einem Freischwimmbad ; Umfang der …
- BGH, 28.01.1965 - III ZR 241/62
Letztwillige Zuwendung eines verheirateten Mannes zum Zwecke der Belohnung einer …
- BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60
Rechtsmittel
- BGH, 30.05.1958 - V ZR 1/57
Rechtsmittel
- OLG Hamm, 20.09.1985 - 28 U 33/85
- BGH, 17.03.1978 - V ZR 226/75
Voraussetzungen für die Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsverhandlungen - …
- BGH, 08.02.1971 - III ZR 222/67
Vertragswidrige Verpachtung eines Jagdbezirks - Voraussetzung für Ansprüche auf …
- BGH, 27.01.1967 - Ib ZR 6/65
Zahlung einer Pauschalvergütung - Zahlung eines Erschwerniszuschlages - …
- BGH, 27.09.1956 - II ZR 161/55
Rechtsmittel
- BGH, 22.06.1966 - V ZR 175/63
Zustimmung zur Aufhebung eines Zwangsverwaltungsverfahrens - Ein zur Anfechtung …
- BGH, 13.07.1964 - III ZR 63/63
Rechtsmittel
- BGH, 31.01.1963 - III ZR 70/61
- BGH, 17.12.1957 - VII ZR 21/56
- BGH, 04.07.1968 - IX ZR 312/66
Rechtsmittel
- BGH, 10.07.1961 - III ZR 82/60
Rechtsmittel